Menü öffnen Open navigation

Steigende Immobilienpreise - der Bundesfinanzminister warnt


Die Zeit, in der fast jeder Preis bezahlt wurde, ist schon lange vorbei. Diese Erfahrung mussten doch einige Privatverkäufer sammeln, bevor sie dem Makler Ihr Vertrauen schenkten und Ihre Immobilie über uns oder unsere Kollegen veräußern ließen.

Wie der FAZ am 19.06.2014 zu entnehmen war, warnt nun auch unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vor weiteren gefährlichen Konsequenzen, die aus hohen Immobilienpreisen in Kombination mit niedrigen Zinsen entstehen können. So äußerte er sich nach einem Gespräch mit dem amerikanischen Finanzminister Jacob Lew, dass es Anzeichen für Preisentwicklungen gäbe, die „gefährlich sind“. Dies auch, weil er die Warnungen der Bundesbank ernst nähme und klar wäre, dass „auf die Dauer das Maß an Liquidität zu groß und das Zinsniveau zu niedrig“ wäre. So stünden auch laut renommierter Forscher die Übertreibungen auf dem Immobilienmarkt, lockere Geldpolitik und Kreditvergabe in Verbindung mit steigenden Immobilienpreisen in einem engen Zusammenhang mit Finanzkrisen.

Wieder einmal ein Grund mehr dafür, dass nicht nur der Markt bzw. die Kaufinteressenten sensibel gegenüber dieser  Preispolitik geworden sind, sondern primär Banken die Preisvorstellungen der Verkäufer in Bezug auf den tatsächlichen Wert und die Marktentwicklung prüfen. Gerade im Hinblick auf die Drittverwendung und Gefahr einer weiteren Wirtschaftskrise sind Bankangestellte  vorsichtig bei Finanzierungswünschen.

Ein heikles Thema, denn schließlich geht es um viel Geld und um Werte, die veräußert werden sollen. Sehr gerne stehen wir einerseits Ihnen als Verkäufer als Ansprechpartner betreffend objektiver und marktgerechter Wertermittlungen zur Verfügung und sind andererseits für den Kaufinteressenten neutraler Berater rund um das Thema Immobilien.

Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!

Zurück

Empfohlen von FirmenABC in Kooperation mit:

HandelsblattWirtschaftswocheTagesspiegel